Die Welt steht an mehreren, deutlich sicht- und spürbaren Grenzen. Das Wirtschaftssystem als momentanes Leitsystem der Welt steht am Ende, das herrschende Paradigma unbegrenzten Wachstums, das neoliberale System der Nicht-Kooperation und des unbegrenzten Individualismus ist entscheidend mitverantwortlich, dass wir mitten in einer existentiellen ökologischen Krise stehen, die wohl kaum jemand mehr zu leugnen imstande ist. Die Gesellschaft ist zumindest in der industrialisierten Welt in der Phase der Dekadenz. Dies ist ein Befund, der niederschmetternd klingt, nicht wahr? Aber es gibt auch andere, viel positivere Tendenzen … Lesen Sie mehr dazu in einem Artikel von Lothar Wenzl.
In unserer Interview-Reihe „Systemisch Weiter Denken – Ruth Seliger im Gespräch“ stellen Wissenschaftler*innen und Praktiker*innen der Zivilgesellschaft Analysen und neue Wege der Gesellschaft vor. Im aktuellen Interview beleuchtet der SoziologeDirk Baecker "Die Zukunft des politischen Diskurses".
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